Das Ernst Lossa Haus in der Corona-Pandemie
Auch im Ernst Lossa Haus hat sich seit Beginn der Corona-Pandemie einiges im Alltag verändert: Starke Einschränkungen in der sozialen und gesellschaftlichen Teilhabe der Bewohner*innen und Klienten*innen, keine bzw. weniger Stadtgänge, verschärfte Besuchsregeln, strikte Trennung der einzelnen Wohngruppen und Wohnbereiche, Abstandsregelungen, Einschränkungen in der Feizeitgestaltung und Betreuungspersonal mit Mund-Nasen-Schutz um nur einige Veränderungen zu nennen.
Zeitweise sind auch Isolations- bzw. Quarantänemaßnahmen nötig. Auch in solchen Zeiten muss dennoch die Betreuung, Pflege und Versorgung unserer Bewohner*innen und die Assistenz für unsere Klienten*innen gewährleistet sein. Ein Arbeiten in kompletter persönlicher Schutzausrüstung (PSA) zum Schutz von Bewohnern*innen/Klienten*innen sowie des Betreuungspersonals ist dann unumgänglich.
Das Ernst-Lossa-Haus dankt seinen Mitarbeitern*innen für ihren Einsatz in dieser Zeit ganz besonders!
WIR SIND STOLZ AUF EUCH!
Auch die Halterner Zeitung hat darüber ausführlich berichtet. Den Artikel können Sie HIER online lesen.
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